Cape Town --- Check eins zwei…eins zwei

Dann werde ich (Seymore) mal berichten was sich bislang so zugetragen hat:

Verdammt früh Touchdown in Kapstadt. Nachdem wir Marinas kompletten Hausrat (gefühlte 14 Koffer, 3 Taschen und ein Fahrrad endlich vom Hauptbahnhof bis zum Schalter geschleift hatten, ist alles gut gelaufen.
Der Herr hat dann erst mal bis Nachmittag gepennt, um wie er sagte Kräfte für die Partymeile zu sammeln, in der unser Hostel ist. An der Bar trafen wir die ersten Inselbewohner die uns mit dem üblichen „two worldwars and one worldcup“ begrüßten. Aber danach seien die zumindest immer verlässliche Trinkkompanen, so meinte mein Reisegefährte. Nur das würde es auch rechtfertigen derartige Demütigungen (die zumindest in der Sache mit dem one Worlcup auf tönernen Füßen stehen) mit einem stoischen Grinsen hinzunehmen.

…ich musste noch vor allem möglichen Mist posieren, aber daran muss ich mich jetzt wohl gewöhnen.

…man kommt ins grübeln, ob die gemütliche Münchner Vorstadt nicht doch die bessere Idee gewesen wäre.


Over and out for now.

Seymore